Das Elend der Straßenkatzen, die unsere Hilfe brauchen
Seit Jahren fangen wir Straßenkatzen ein, um sie kastrieren/sterilisieren zu lassen. Danach werden sie dort wieder ausgesetzt, wo wir sie gefangen haben. Viele lassen sich nicht vermitteln, nur die jungen Kätzchen. Wir füttern und versorgen sie mit allem Notwendigen. Zurzeit kümmern wir uns um rund 165 Katzen in 5 verschiedenen Kolonien.
Für die anfallenden Kosten kommen meine Mitstreiterinnen und ich überwiegend alleine auf.
Aber es geht nicht mehr. Wir sind alles Rentnerinnen und können das nicht mehr alleine bezahlen, zumal sich nun während der Krise auch die Futterkosten verdoppelt haben. Staatliche Unterstützung Fehlanzeige. Ab und zu bekommen wir mal 50,00 € oder 100,00 € von Tierfreunden dazu, was allerdings angesichts der schnell wachsenden Population nur ein Tropfen auf einem sehr heißen Stein bedeutet.
Jeden Monat investieren wir rund 250,00 € für Katzenfutter für unsere Lieblinge. Das ist aber nicht alles, denn jede Kastration kostet 60,00 €, jede Sterilisation 75,00 €, plus Mittel gegen Flöhe, Zecken und Würmer 13,00 €.
Die Kosten erdrücken uns inzwischen. Wir brauchen IHRE Unterstützung.
Darum habe ich diese Seite ins Leben gerufen. Ohne kontinuierliche Unterstützung können wir das nicht mehr leisten.
Eine Futterdose Nassfutter hat bis vor wenigen Wochen 35 Cent gekostet, heute 69 Cent. 100% Aufschlag. Das gilt für alle Tierprodukte, die eine Verteuerung von mindestens 40% bis eben 100% erfahren haben.
- Bitte helfen Sie, damit die Katzen nicht weiter vergiftet werden, weil sie sich ohne Maßnahmen rasant vermehren. Meine Freunde geben auch ihr Möglichstes. Aber wir sind Rentnerinnen, keine Millionäre. Was wir benötigen, wäre ein Platz, wo wir ein Katzenhaus bauen können, wo die Katzen in Frieden leben können. Die Tierheime sind voll. Zurzeit laufen sehr viele junge Katzen herum, immer wieder tauchen neue schwangere Katzenmuttis auf, die wir versuchen einzufangen, um sie sofort sterilisieren zu lassen. Aber nicht jede Katze lässt sich fangen.
Die explodierende Population MUSS gestoppt werden, um das Elend der Katzen einzudämmen und ihnen ein artgerechtes Leben zu gewährleisten.
Alle müssen kastriert und sterilisiert werden. Bitte verfolgen Sie auch gerne unsere aktuellen Blogeinträge.
Geldspenden: Jeder Betrag kann helfen, das Elend zu verringern.
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Unsere Kinderstube geretteter Katzenbabies. Oft werden diese kleinen unschuldigen Wesen aus Mülltonnen gefischt, oder aus abgestellten Kartons vor Supermärkten, oder man setzt sie einfach irgendwo aus.
Es gibt keine Grausamkeit, die der Mensch nicht begeht!
Unsere geretteten Katzenbabies in unserer Babyauffangstation. Oft werden diese unschuldigen kleinen Kreaturen aus Müllcontainern oder abgestellten Kartons gerettet oder sie werden einfach ausgesetzt. Es gibt keine Grausamkeit, die der Mensch nicht begeht!
Leider finden wir von Zeit zu Zeit vergiftete Katzen. Aus diesem Grund möchten wir ein Plantagengrundstück mit kleinem Haus kaufen, in dem die Katzen sicher und glücklich sind. Daher brauchen wir auch Ihre finanzielle Unterstützung.
Woran liegt das große Elend der Straßenkatzen?
- An der Gleichgültigkeit der Menschen.
- An der Rücksichtslosigkeit der Menschen gegenüber den Tieren.
- An dem Wegschauen, um das Elend nicht wahrhaben zu wollen.
- An dem Egoismus, kein Geld für Tiere in Not spenden zu wollen.
- An dem respektlosen System der Regierungen und Verwaltungen, die zu wenig tun, um Tierschützer zu unterstützen.
Vergiftete Katzen
Das erstaunt mich immer wieder, wie viele Menschen Katzen hassen. Katzen sind nicht nur schöne, liebenswerte, kuschelige und freundliche Geschöpfe, sie sind auch nützliche Tiere. Denn NUR Katzen können Menschen vor Rattenbefall retten. Ratten können nicht mit Gift bekämpft werden, was viele Menschen fälschlicherweise glauben, denn Ratten sind in der Regel intelligenter als viele Menschen. Wenn eine oder mehrere Ratten an Rattengift sterben, weisen sie ihre Artgenossen an, dieses Futter nicht zu essen. Nur Katzen oder Füchse sind die natürlichen Feinde von Ratten.
Besitzer, die behaupten, Katzen zu lieben, füttern oft wilde Katzen in ihren Häusern, OHNE sie zu kastrieren. Eines Tages ist das Haus verkauft, die Katzen lässt man einfach zurück, überlässt sie ihrem Schicksal. Der neue Besitzer will die Katzen nicht in seiner Nähe dulden und vertreibt sie. Oft kommen sie dann bereits trächtig zu unseren Futterstellen.
DAHER BRAUCHEN WIR DRINGEND IHRE UNTERSTÜTZUNG
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